St. Gereon eine der 12 romanischen Kirchen Kölns in Südansicht.
Original: Acryl auf Zeichenpapier, DIN A3, 2020
St. Gereon. Eine Kirche der 12 großen Kölner romanischen Kirchen mit besonderer Bedeutung für mich persönlich, weil ich dort vor 21 Jahren geheiratet habe. Sie soll auf dem Gräberfeld des Thebäischen Heers, das dem römischen Kaiser Maximus beim Kreuzzug gegen die Christen die Gefolgschaft verweigert hat und dafür niedergemetzelt wurde, errichtet worden sein. Dieses wurde von Gereon geführt.
Die ersten Kirchenbauten sind hier um 400 n. Chr. nachzuweisen. Ursprünglich ein Ovalbau wurde dieser im 14. Jahrhundert in ein architektonisch seltenes Dekagon umgewandelt. Es ergibt sich ein großer Hallenbau mir vielzähligen Anbauten, der das Stadtbild nördliche Altstadt bestimmt.