Eine farbenfrohe romanische Kirche.
Original: Acryl auf Zeichenpapier, DIN A3, 2016
„Mer sin de Lyskircher Junge, bei uns weed gelaach un gesunge…“
Dargestellt ist St. Maria in Lyskirchen. Die kleinste der romanischen Kirchen Kölns wurde in dieser Art etwa 1210-1220 erbaut. Allerdings wurde bereits Mitte des 10. Jahrhunderts hier eine Kirche erstmals urkundlich als Maria in Nothausen erwähnt.
Der größte Schatz der Kirche sind die Deckenfresken und die sogenannte Schiffermadonna wonach Maria Lyskirchen auch als Schifferkirche genannt wird.
Die Kirche ist für mich nicht nur aufgrund der rosa Farbe sondern auch durch ihre architektonische Kompaktheit besonders apart.
In Köln ist sie auch aufgrund der Lyskircher (Pfarr)Kirmes besonders bekannt.